
Jürgen
    Grässlin bei der Aktion zur Schließung
    des Werktors von Heckler & Koch in Oberndorf,
    Sommer 2004.
»Versteck dich, wenn sie schießen« (Auszug)
»Grässlin,
    der sich als ausgezeichneter Biograph von Jürgen Schrempp und Ferdinand Piëch einen 
    Namen gemacht hat, ist ein mitreißendes Buch gelungen. Es steckt voller Wärme, Witz und 
    Lebensmut  und ist doch eine Anklage.«
    Neue Ruhr Zeitung (Essen)
»Eine
    erschütternde Anklage
 und doch kein düsteres Buch. Denn Grässlin versteht es,
    neben 
    den traurigen Ereignissen von Hayrettin und Samiira deren von Waffen emanzipiertes
    Verhältnis 
    und ihre Humanität herauszuarbeiten.«
    Vorwärts (Berlin)
»Es ist
    ein erschreckendes, ein wirklich fürchterliches Buch. Und man hat keinen Zweifel: 
    Es ist die Wahrheit. Dieser Abend sollte eine Fortsetzung finden.«
    Badische Zeitung (Waldkirch)
»Was die
    beiden [Samiira und Hayrettin] erlebt haben, ist beispielhaft für die Millionen Opfer von
    
    Kleinwaffen. Ein großes Sterben, bei dem die restliche Welt wegschaut.«
    Nordbayerischer Kurier
»Es ist
    nicht das große, hochmoderne Kriegsgerät, das den größten Schaden anrichtet. 
    Überraschenderweise kommen 90 Prozent der Opfer in Kriegen durch Kleinwaffen um. Der 
    Bestsellerautor möchte Opfern Stimme und Gesicht geben.«
    Westfälische Nachrichten
»Wer bei
    sich selber hinsichtlich dieses Themas - bei dem es sich immerhin um fortgesetzten 
    Massenmord handelt - einen bisher mehr oder weniger blinden Flecken ausmacht, dem sei 
    nachdrücklich empfohlen, mit dem Buch von Jürgen Grässlin Abhilfe zu schaffen. Es liest
    sich 
    sehr spannend, bringt uns das Einzelschicksal von Opfern auf fast zärtliche Weise nahe
    und ist 
    hinsichtlich seiner Thematik äußerst faktenreich.«
    Lebenshaus Schwäbische Alb
»Grässlins
    Beispiele machen deutlich, was sich hinter den abstrakten Statistiken zum Gebrauch 
    von <Kleinwaffen> verbirgt und machen die Schwere der Vergehen, die weltweit durch 
    <Kleinwaffen> verursacht werden, fassbar. So wird es schwieriger, die
    Mitverantwortung zu 
    verdrängen, die gerade auch Staaten wie Deutschland tragen.«
    »Versteck dich, wenn sie schießen benennt klar die Verantwortlichen: So auch die
    deutsche 
    Regierung.«
    »Darüber hinaus bietet das Buch eine Vielzahl von Fakten in zusätzlichen Infokästen,
    hilfreiche 
    Materialhinweise und ein umfassendes Register. Es ist eine gute Grundlage für notwendige 
    öffentliche Aktivitäten gegen den weltweiten Waffenhandel.«
    »Ein wichtiges Buch, dem eine breite Leserschaft dringend zu wünschen ist.«
    ai-Journal, amnesty international (Bonn, Berlin)
»Lebendig und
    einfühlsam erzählt der Autor von Samiira und Hayrettin. Grässlin benennt die 
    Schuldigen des Leids: unter anderem deutsche Waffenhersteller und Politiker, die 
    Rüstungsexporte und Waffenproduktionen in Lizenz ermöglicht hätten.« »Grässlin hat 
    sorgfältig recherchiert.« 
    »Es war ein beeindruckender, nachdenklich stimmender Abend.«
    Heidenheimer Zeitung
»Ein
    leidenschaftliches Plädoyer für ein Exportverbot von Kleinwaffen in Krisengebiete.« 
    Badische Zeitung, Kulturteil (Freiburg)
»Da das Buch in
    verständlicher Sprache geschrieben ist und der in ihm angesprochene 
    Themenkreis in den Lehrplänen aller Schulen ab Klasse neun aufwärts enthalten ist,
    eignet 
    sich der Besuch im Besonderen auch für Schülerinnen und Schüler der betreffenden 
    Klassen der Realschule, der Gymnasien und der beruflichen Schulen.«
    Calwer Kreisnachrichten
»Kein trauriges oder
    düsteres Buch, sondern erfüllt von Mut und Optimismus.«
    Adrianes roter Faden (Karlsruhe)
»Er wird als
    bekanntester Rüstungskritiker in Deutschland anerkannt und hat sich mit seiner 
    schonungslosen Offenheit der politischen Machenschaften im Rüstungsbereich zwangsläufig 
    viele Feinde eingehandelt: Jürgen Grässlin las aus seinem brisanten Buch Versteck dich, 
    wenn sie schießen.« »Aufrührende Lebensgeschichten.«
    Teckbote (Kirchheim-Teck)
»Nähe lässt nach
    Ursachen fragen. Sonst gehen sie im zynischen Alltagsbrei unter. 
    Diese Nähe hat Jürgen Grässlin in seinem neuen Buch geschaffen. So dicht ist er den 
    Hauptpersonen Samiira und Hayrettin auf den Fersen, dass ihre Geschichten auch für uns 
    bedeutsam werden.« 
    Stuttgarter Zeitung
»Statt Firmenbilanzen
    auf der einen und Opferzahlen auf der anderen Seite, geht es Grässlin 
    darum, die Opfer zu Wort kommen zu lassen, ihnen ein Gesicht zu geben. Die Botschaft 
    des Buches ist klar und wird auf den Punkt gebracht.«
    Neues Deutschland (Berlin)
»Jürgen Grässlin
    erzählt die Lebensgeschichte dieser beiden Menschen und enthüllt 
    zugleich die unheimliche Karriere des Exportschlagers G3.«
    Buch Journal (Frankfurt a.M.)
Der Autor »gibt einen
    Einblick in die verletzten Seelen der Menschen, die Krieg und 
    Gräueltaten überlebt haben«.
    Südkurier (Konstanz)
»Ein engagiertes wie
    faktenreiches Buch, das keinen Zweifel daran lässt, wie notwendig 
    eine einheitliche Rüstungsexportregelung auf europäischer, besser noch auf 
    globaler Ebene ist.«
    Greenpeace-Magazin (Hamburg)
Das Buch ist
    »vorzüglich, weil ganz vergessene und zugeschüttete Kämpfe wieder 
    aufgedeckt« werden. 
    Stattzeitung (Freiburg)
»Beim Lesen dieses
    Buches gibt es Momente, das steht einem das Wasser in den 
    Augen. Zwei sehr aufrührende Lebensgeschichten. Ein außergewöhnliches Buch.«
    »Ein Buch das Mut macht, aber das auch anklagt. Wer mehr erfahren will, dem sei 
    das Buch empfohlen.«
    Südwestrundfunk (SWR, Stuttgart)
»Der >Spiegel<
    gab ihm das ihm das Attribut >Deutschlands prominentester 
    Rüstungsgegner<. Nach der Lektüre dieses Buches würde ich hinzufügen: vielleicht
    auch 
    Deutschlands einfühlsamster Rüstungsgegner. Das ist nämlich sehr beeindruckend, gerade 
    in der heutigen Zeit, dieses Buch zu lesen.«
    »Ganz akribisch hat Jürgen Grässlin fast jede einzelne Kugel, die aus einem deutschen 
    Gewehr herausgekommen ist und ihren Weg, recherchiert. Grässlin zeigt zwei ganz 
    beeindruckende Schicksale.« 
    Sender Freies Berlin (SFB)
»Mit dem Buch will
    der Mitbegründer des RüstungsInformationsBüros in Freiburg die 
    Menschen wachrütteln.« »Erschütternd.« 
    Gränz-Bote (Spaichingen)
»Der Tod ist ein
    Meister aus Oberndorf. Der Meister, berichtet Grässlin, heißt 
    Heckler & Koch und ist der größte deutsche Hersteller von Handfeuerwaffen. Die Folge
    
    dieser Firmen-Erfolgsstory listet der Kriegsgegner Grässlin auf: 1 512 000 Tote, die
    allein 
    auf das Konto von Heckler & Koch gehen.«
    Der Tagesspiegel (Berlin)
»Der Freiburger
    Friedensaktivist verdeutlicht die Mittäterschaft deutscher Gewehre an 
    Verbrechen in der Welt hautnah und schonungslos.« 
    Badische Zeitung (Umkirch)
»Die Firma Heckler & Koch ist nahe, die Opfer ihrer Tod bringenden Produkte sind fern. 
    Der Autor benennt die Schuldigen des Leids, deutsche Waffenhersteller und Politiker, die 
    Rüstungsexporte oder Waffen-Produktionen in Lizenz ermöglicht haben.«
    Südwest-Presse (Sulz am Neckar)
»Jürgen Grässlin
    zeigt auf, >was uns das Schicksal von Menschen angeht, die Tausende von 
    Kilometern entfernt von uns aufgewachsen sind<.«
    Südwest-Presse (Ulm)
»Grässlin ist
    Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte 
    Kriegsdienstgegner und nicht zimperlich. In Oberndorf, wo man vom Geschäft mit dem Tod, 
    ist Grässlin persona non grata.«
    Ossietzky (Berlin)
»Jürgen Grässlin
    erzählt die Geschichte von zwei Menschen, die selbst im Angesicht 
    des Todes ihre Kraft und ihre Hoffnung nicht verlieren. Nach seinen Recherchen wurden 
    mit dem in Lizenz in vielen Ländern hergestellten Gewehr fast 1,6 Millionen Menschen 
    getötet, darunter auch der serbische Ministerpräsident Zoran Djindjic.«
    Stuttgarter Nachrichten
»aufwändige
    Recherchen
 zahlreiche bedrückende Fakten
 anschaulich.«
    »Die Botschaft des Buches ist klar und wird von Grässlin auf den Punkt gebracht.«
    Entwicklungspolitik
»Aus dem
    Friedensaktivisten der 80er Jahre, der in seinen Büchern über Rüstungsexporte 
    hauptsächlich Zahlen sprechen ließ, ist ein betroffener Menschenrechtler geworden, der
    sich 
    den Menschen in Bürgerkriegsgebieten zugewandt hat und in zahllosen Interviews 
    menschlichen Schicksalen nachgegangen ist.«
    Schwarzwälder Bote (Rottweil)
»Die Firma H&K
    ist schon lange Gegenstand konzentrierter Aufmerksamkeit Grässlins. 
    Rüstungskonversion heißt sein Zauberwort.«
    »Grässlin selber hat ein G3 erworben und es symbolisch zerstört, auch der
    >Friedensbaum< 
    in Somaliland, bestehend aus vielen zerlegten G3s, wächst und wächst. Ein
    Hoffnungszeichen?« 
    Schwäbische Zeitung (Rottweil)
»Grässlins Buch wird
    wohl in keiner einzigen Buchhandlung in Oberndorf erhältlich sein. 
    Der >best gehasste Mensch in Oberndorf< hat sich seinen Ruf schwer erarbeitet, durch
    
    zahlreiche Publikationen über die Rüstungsexportpolitik der Bundesrepublik und über 
    die schwäbische Waffenschmieden im besonderen.«
    junge welt (Berlin)
»Jürgen Grässlin,
    der sich bereits mit seinen Biografien über die Firmenchefs 
    Jürgen Schrempp (DaimlerChrysler) und Ferdinand Piëch (VW) einen Namen gemacht hat, 
    versteht es vorzüglich, die brisante Thematik der Kleinwaffen in einer anschaulichen, 
    packenden und lebensnahen Weise anzugehen.«
    »Anhand der beiden liebevoll geschilderten und sorgsam entwickelten Biografien von
    Samiira 
    und Hayrettin bringt er dem Leser fast nebenbei die verheerenden Auswirkungen des 
    deutschen Waffenexports nahe.«
    »Das Buch ist ein zärtliches, zugleich aber auch ein erschütterndes Buch, das keinen
    Leser 
    unberührt lassen wird und Anlass geben sollte, die deutsche Rüstungsexportpolitik im
    Lichte 
    weltweiten Leids neu zu überdenken.«
    Pulsschlag (World Vision, Friedrichsdorf)