JG-INFOMAIL ++ TV-TIPP 1: »Einschüchtern zwecklos – vom Kampf gegen den Waffenhandel« in der Sendereihe »Planet Wissen« ++
++ TV-TIPP 2: ARD-Themenabend zum Oktoberfestattentat am 04.02.2015 ab 20:15 Uhr ++
++ Fortbildungs- und Planungskonferenz der Kampagne »Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!« am 06. und 07.02.2015 ++
++ TERMINBLOCKER: Am 28.02.2015 findet eine Aktion gegen die Rüstungsexporte von H&K in Oberndorf statt ++
++ Einladung zur Verleihung des »AMOS-PREISES« der Offenen Kirche Württemberg an JG am 01.03.2015 in Stuttgart ++
++ SENSATIONELL: Lesungen Nr. 89 bis 98 zum »Schwarzbuch Waffenhandel« – auch zum neuen Themenschwerpunkt »Grenzen öffnen für Menschen – Grenzen schließen für Waffen« ++
++ ONLINE-PETITION! Skandalöse Abschiebung der erkrankten Frau Ametovic ++



JG-INFOMAIL

Freiburg, den 28. Januar 2015

++ TV-TIPP 1: »Einschüchtern zwecklos – vom Kampf gegen den Waffenhandel« in der Sendereihe »Planet Wissen« mit Jürgen Grässlin und Jan van Aken – Erstausstrahlung in SWR und ARD Alpha am 30. Januar 2015 – weit mehr als 20 Wiederholungen beginnend am 2. und 9. Februar in rbb, WDR, ARD Alpha, EinsPlus, HR u.v.a.m. ++

++ TV-TIPP 2: ARD-Themenabend am 4. Februar ab 20:15 Uhr zum Attentat im September 1980 in München – dem bis heute schwersten Anschlag in Deutschland – mit dem investigativen Spielfilm »Der blinde Fleck – Das Oktoberfestattentat« von Daniel Harrich; gefolgt von der Dokumentation »Einzeltäter – Attentäter? Neues vom Oktoberfestattentat« ++

++ JETZT ANMELDEN!!! Herzliche Einladung zur Fortbildungs- und Planungskonferenz der Kampagne »Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!« am 6. und 7. Februar 2015 in Stuttgart mit Lesung aus dem grandiosen Buch »Ein paar Tage Licht« von Oliver Bottini (Träger des deutschen Krimipreises 2015) und mit JG-Vortrag zum Thema »Damit der Mensch nicht zur Zielscheibe wird« > siehe Attachments ++

++ TERMINBLOCKER: Am 28. Februar 2015 findet eine Aktion gegen die Rüstungsexporte von Heckler & Koch – dem tödlichsten Unternehmen Europas – in der Waffenstadt Oberndorf statt ++

++ ZIVILCOURAGE-PREIS: Herzliche Einladung zur Verleihung des »AMOS-PREISES« der Offenen Kirche Württemberg an JG am 1. März 2015 um 12:00 Uhr in der Erlöserkirche in Stuttgart ++

++ SENSATIONELL: Ungebrochen großes Interesse am »Schwarzbuch Waffenhandel«!!! Für 2015 wurden bereits die Lesungen Nr. 89 bis 98 in Greiz, Rottweil, Schwäbisch Hall, Villingen, Tuttlingen, Sasbach, Trier, Esslingen, Lindau und Bottrop vereinbart – weitere Anfragen zum Themenschwerpunkt »Grenzen öffnen für Menschen – Grenzen schließen für Waffen« liegen vor ++

++ BITTE ONLINE-PETITION UNTERZEICHNEN! Skandalöse Abschiebung der erkrankten Frau Ametovic mit ihren sechs kleinen Kindern – bitte unterstützt / unterstützen Sie die Online-Petition zur Rückführung der Familie nach Deutschland. In 28 Tagen müssen 32.000 Unterschriften zusammen kommen! ++

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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,

gerne möchte ich Sie und euch auf die kommenden wichtigen Fernseh- und Veranstaltungstermine hinweisen und sehr herzlich zu den nächsten Buchlesungen zum »Schwarzbuch Waffenhandel« einladen. Bitte unterstützt/unterstützen Sie die Online-Petition zur Flüchtlingshilfe am Ende der Mail:

++ TV-TIPP 1: »Einschüchtern zwecklos – vom Kampf gegen den Waffenhandel« in der Sendereihe »Planet Wissen« mit Jürgen Grässlin und Jan van Aken – Erstausstrahlung in SWR und ARD Alpha am 30. Januar 2015 – weit mehr als 20 Wiederholungen beginnend am 2. und 9. Februar in rbb, WDR, ARD Alpha, EinsPlus, HR u.v.a.m. ++

Moderation: Dennis Wilms, Birgit Klaus
Studiogäste: Jürgen Grässlin, Jan van Aken

Die ARD schreibt: »Deutschland ist der drittgrößte Waffenexporteur der Welt - nach den USA und Russland. Im Angebot ist alles: Panzer, Kriegsschiffe und U-Boote. Dazu ein riesiges Arsenal an sogenannten Kleinwaffen. Gegen Letztere kämpft Jürgen Grässlin seit fast 30 Jahren an. Angetrieben wird der Freiburger Lehrer von den Schicksalen der Opfer, die er bei seinen Reisen in Kriegs- und Krisenregionen trifft.
Jan van Aken ist ebenfalls viel in Kriegs- und Krisenregionen unterwegs, um den Weg deutscher Waffen zu verfolgen. Vor seiner Zeit als Bundestagsabgeordneter der Linken arbeitete der promovierte Biologe als UN-Waffeninspekteur.
Der Waffenindustrie ist die Arbeit der beiden Pazifisten natürlich ein Dorn im Auge. Aber Jürgen Grässlin und Jan van Aken wissen auch viele Menschen hinter sich: Laut einer Emnid-Umfrage lehnen 78 Prozent der Deutschen Waffenexporte ab.
Eines kann man Jürgen Grässlin nicht vorwerfen: Dass er sich einen leichten Gegner ausgesucht hätte. Der Freiburger Realschullehrer streut seit fast 30 Jahren Sand in das Getriebe deutscher Rüstungsfirmen. Dass er in diesem ungleichen Kampf besteht, liegt an seinem immensen Wissen über deutsche Waffen und den deutschen Waffenhandel. Außerdem vertrauen sich ihm immer wieder Mitarbeiter an, die in ihrem Unternehmen auf zweifelhafte Geschäfte gestoßen sind.
Jan van Aken führt seinen Kampf gegen Waffenexporte aus dem Bundestag heraus. Der promovierte Biologe ist Außenpolitischer Sprecher der Linken; davor war er Biowaffeninspekteur bei der UN und Kampaigner bei Greenpeace. Seine Arbeit gegen den Rüstungsexport führt Jan van Aken immer wieder in Kriegs- und Krisengebiete. Bei den syrischen Rebellen entdeckte er jüngst deutsch-französische Milan-Raketen.«

Erstausstrahlung am 30. Januar 2015, SWR 13:15 bis 13:45 Uhr
und ARD Alpha 15:00 bis 16:00 Uhr

Ca. 28 Wiederholungen in SWR, WDR, ARD Alpha, RBB, EinsPlus, HR
Erste Wiederholungstermine:
Montag, der 02.02.2015, 11:00 bis 12:00 Uhr in ARD-alpha
Montag, der 02.02.2015, 14:15 bis 15:15 Uhr in rbb
Montag, der 02.02.2015, 16:00 bis 17:00 Uhr in EinsPlus
EinsPlus http://www.prisma.de/tv-programm/Planet-Wissen,3126682
Montag, der 09.02.2015, 15:00 bis 16:00 Uhr im WDR
Und viele weitere mehr...
Nähere Informationen und Ausstrahlungstermine der Wiederholungen siehe
http://www.planet-wissen.de/
http://www.planet-wissen.de/sendungskalender/2015/01.jsp

++ TV-TIPP 2: ARD-Themenabend am 4. Februar 2015 ab 20:15 Uhr zum Attentat im September 1980 in München – dem bis heute schwersten Anschlag in Deutschland – mit dem investigativen Spielfilm »Der blinde Fleck – Das Oktoberfestattentat« von Daniel Harrich; gefolgt von der Dokumentation »Einzeltäter – Attentäter? Neues vom Oktoberfestattentat« ++

Am Abend des 26. September 1980 reißt der bis heute schwerste Anschlag in der Bundesrepublik Deutschland 13 Menschen in den Tod. Mehr als 200 werden zum Teil schwer verletzt. Alle Bestrebungen für die Wiederaufnahme des Verfahrens scheitern – trotz nachgewiesener, eklatanter Ermittlungsfehler. Über drei Jahrzehnte lang ruft das ungeklärte Verbrechen Verschwörungstheoretiker auf den Plan. 2013, 33 Jahre nach dem Attentat, kommt Bewegung in den Fall. Auslöser ist ein Spielfilm. »Der blinde Fleck – Das Oktoberfestattentat« zeigt nachweisliche Widersprüche auf und stellt die nach demokratischen Maßstäben zweifelhaften Methoden der Behörden öffentlich in Frage. Die erste und möglicherweise entscheidende Folge des Films: Bei der Vorpremiere im Bayerischen Landtag verspricht der amtierende bayerische Innenminister Joachim Herrmann öffentlich, die relevanten Ermittlungsakten vollständig zu öffnen. Am 11. Dezember 2014 wurde von der Generalbundesanwaltschaft verkündet, dass die Ermittlungen zum Oktoberfest-Attentat wieder aufgenommen werden.
Ulrich Chaussy sieht durch die Informationen neuer, exklusiver Zeugen nun erstmals Chancen, den Mittätern und Hintermännern des Oktoberfest- Attentats auf die Spur zu kommen.
Hier der Link zur ARD-Website mit allen Infos zum Themenabend:
http://www.daserste.de/unterhaltung/film/themenabend-oktoberfestattentat/film/04022015-themenabend-oktoberfestattentat-der-blinde-fleck-100.html

++ JETZT ANMELDEN!!! Herzliche Einladung zur Fortbildungs- und Planungskonferenz der Kampagne »Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!« am 6. und 7. Februar 2015 in Stuttgart mit Lesung aus dem grandiosen Buch »Ein paar Tage Licht« von Oliver Bottini (Träger des deutschen Krimipreises 2015) und mit JG-Vortrag zum Thema »Damit der Mensch nicht zur Zielscheibe wird« u.v.a.m. ++

ACHTUNG: Alle Informationen finden sich in den Attachments: Einladung zur Planungskonferenz mit dem Tagungsprogramm und den Anmeldeinformationen. Anmeldung schnellstmöglich erbeten.

++ TERMINBLOCKER: Am 28. Februar 2015 findet eine Aktion gegen die Rüstungsexporte von Heckler & Koch – dem tödlichsten Unternehmen Europas – in der Waffenstadt Oberndorf statt ++

Bitte notiert / notieren Sie Samstag, den 28. Februar 2015, ca. 10:30 bis 14:00 Uhr für eine Aktion gegen Heckler & Koch in der Waffenstadt Oberndorf. Die Einladung mit dem Aktionsplan folgt in wenigen Tagen!!!

++ ZIVILCOURAGE-PREIS: Herzliche Einladung zur Verleihung des »AMOS-PREISES« der Offenen Kirche Württemberg an JG am 1. März 2015 um 12:00 Uhr in der Erlöserkirche in Stuttgart ++

Die Offene Kirche lädt ein: »Der Publizist und Pädagoge Jürgen Grässlin, Freiburg, erhält den AMOS-Preis 2015 der OFFENEN KIRCHE für Zivilcourage in Kirchen, Religionen und Gesellschaft. Der Friedensaktivist und Publizist Jürgen Grässlin setzt sich seit vielen Jahren gegen die Rüstungsproduktion und den Export von Waffen ein.
In seinem Buch ‚Schwarzbuch Waffenhandel' (2013) dokumentiert er die Machenschaften der Rüstungsindustrie und ihrer Lobby, gemäß seinem Motto: ‚Den Opfern eine Stimme, den Tätern Name und Gesicht'. Sein Engagement hat ihm mehrere Prozesse eingebracht.
Grässlin ist Autor zahlreicher Bücher und Veröffentlichungen. Er ist Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, Sprecher der Kritischen AktionärInnen Daimler (KDA), Sprecher des Deutschen Aktionsnetzes ‚Kleinwaffen Stoppen' (DAKS) und Vorstandsmitglied des RüstungsInformationsBüro e. V. (RIB e. V.).
Der Preis wird am 1. März 2015 um 12:00 Uhr in der Evang. Erlöserkirche, Birkenwaldstr. 24, 70191 Stuttgart-Nord durch die Vorsitzende der OFFENEN KIRCHE, Ulrike Stepper, verliehen. Schirmherr ist Dr. Erhard Eppler. Der AMOS-Preis der Evangelischen Vereinigung in Württemberg (OK) wird zum achten Mal verliehen. Er ist mit 5.000 Euro dotiert. Ausgewählt hat die Jury den Preisträger aus insgesamt 21 eingegangenen Vorschlägen.«
Ich freue mich auf Ihr/euer Kommen!

++ SENSATIONELL: Ungebrochen großes Interesse am »Schwarzbuch Waffenhandel«!!! Für 2015 wurden bereits die Lesungen Nr. 89 bis 98 in Greiz, Rottweil, Schwäbisch Hall, Villingen, Tuttlingen, Sasbach, Trier, Esslingen, Lindau und Bottrop vereinbart – weitere Anfragen zum Themenschwerpunkt »Grenzen öffnen für Menschen – Grenzen schließen für Waffen« liegen vor ++

Noch immer besteht immens großes Interesse an Lesungen zum »Schwarzbuch Waffenhandel. Wie Deutschland am Krieg verdient«, was sich allerdings auch mit der – leider ungebrochenen – Rüstungsexport-Förderungspolitik der CDU/CSU/SPD-geführten Bundesregierung erklärt.
Für 2015 habe ich, nach der bestens besuchten dritten Lesung in Karlsruhe, neuerliche Auftritte fest vereinbart, weitere Anfragen liegen vor. Zugesagt habe ich bisher für Greiz, Rottweil, Schwäbisch Hall, Villingen, Tuttlingen, Sasbach, Trier, Esslingen, Lindau und Bottrop. Topthema ist derzeit ein zentrales Motto der Kampagne ‚Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!': »Grenzen öffnen für Menschen – Grenzen schließen für Waffen«. Denn Abertausende von Menschen müssen aus den Ländern fliehen, in die Deutschland Kriegswaffen aller Art liefert und die dort repressiv gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden.
Weitere Lesungsanfragen bitte richten an: graesslin@dfg-vk.de

++ BITTE ONLINE-PETITION UNTERZEICHNEN! Skandalöse Abschiebung der erkrankten Frau Ametovic mit ihren sechs kleinen Kindern – bitte unterstützt / unterstützen Sie die Online-Petition zur Rückführung der Familie nach Deutschland. In 28 Tagen müssen 32.000 Unterschriften zusammen kommen! ++

»Am 20. Januar 2015 wurden Frau Sadbera Ametovic und ihre Kinder Dejan 11 Jahre, Stiven 7 Jahre, Andrijan 5 Jahre, Ervin 4 Jahre, Valerjia 3 Jahre und Martin 1 Jahr in einer Sammelabschiebung mitten im Winter um 6:00 Uhr früh von Freiburg nach Nis in Serbien abgeschoben. Frau Ametovic ist krank und leidet unter Schwächeanfällen. Zuletzt war sie im Oktober 2014 in Freiburg im Krankenhaus und müsste langfristig stationär behandelt werden. Bereits im Oktober 2013 befand sich Frau Ametovic wegen der Frühgeburt ihres Kindes Martin in der Uniklinik. Martin lag vier Monate in der Uniklinik. Das Amt für Kinder, Jugend und Familie wurde eingeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt begann die Sozialpädagogische Familienhilfe durch das Jugendhilfswerk Freiburg e.V. In den ersten Monaten bezog sich der Einsatz darauf, dass die elementare Grundversorgung für die Kinder sichergestellt werden musste. Im Rahmen der staatlichen Unterstützung wurden die gravierenden Fehlentwicklungen der Kinder deutlich, die auch auf die prekären Lebensverhältnisse und die anregungsarme Umgebung im Elendsviertel von Nis zurückzuführen sind. Das Leben war geprägt von Hunger, Unterernährung und Verwahrlosung. …«
Über das Portal »open-petition« wurde eine online-Petition gestartet. Die online-petition läuft nun seit dem 25.01.2015. Innerhalb von 24 Stunden unterstützten etwa 1.600 Menschen die Petition. Landesweit wurden zahlreiche Sozialeinrichtungen, Parteien und Gewerkschaften über die Existenz der Petition informiert. Über landes- und bundesweite Mailinglisten wurden Flüchtlingsgruppen etc. informiert.
https://www.openpetition.de/petition/online/sofortiges-wiedereinreise-und-rueckkehrrecht-von-frau-ametovic-und-ihren-kindern-nach-freiburg?utm_source=extern&utm_medium=widget&utm_campaign=sofortiges-wiedereinreise-und-rueckkehrrecht-von-frau-ametovic-und-ihren-kindern-nach-freiburg
Alle Informationen zur Familie Ametovic werden auf der Homepage des Freiburger Forums aktiv gegen Ausgrenzung zusammengetragen.
http://www.freiburger-forum.net/2015/01/aktuelles-zu-fam-ametovic/

Nähere Angaben zu den alsbald anstehenden Lesungen
sowie weitere wichtige Hintergrundinformationen zu Rüstungsexporten
siehe www.juergengraesslin.com, www.aufschrei-waffenhandel.de,
www.dfg-vk.de und www.rib-ev.de

Mit friedlichen Grüßen

Jürgen Grässlin,
Sprecher der Kampagne »Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!«, Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), Sprecher der Kritischen AktionärInnen Daimler (KAD) und Vorsitzender des RüstungsInformationsBüros (RIB e.V.). Autor zahlreicher kritischer Sachbücher über Rüstungsexporte sowie Militär- und Wirtschaftspolitik, darunter internationale Bestseller.
Aktuelle Bücher: »Schwarzbuch Waffenhandel. Wie Deutschland am Krieg verdient« und »Es geht anders! Neue Denkanstöße für politische Alternativen« des DGB und der VHS Hagen mit dem JG-Artikel »Millionen? Ja, Millionen Opfer deutscher Gewehrexporte«

Kontakt: j.graesslin@gmx.de, Tel. 0761-76 78 208, Mob.: 0170-611 37 59

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